Etikette:

Vorwort

Die Zeit des Civil War war eine Zeit, die stark von strengen Verhaltens- und Bekleidungsregeln geprägt war. Reifröcke und die üppigen Kleider wurden nach der in Europa neusten Mode nach Amerika importiert. Diese Kleider, und alles was dazugehörte, waren auch damals schon sehr teuer und nur in der besseren Gesellschaft anzutreffen. Das heißt, dass diese Kleider hauptsächlich an der Ostküste getragen wurden. Diese gehobeneren Gesellschaftsschichten richteten sich nach einer strengen Etikette die, wie die Mode, aus Europa stammte.

Etikette

Die Etikette war im 19. Jahrhundert sehr streng. Was für uns heute selbstverständlich erscheint, war damals schlicht unmöglich.
Hier ein paar Beispiele:

- Damen waren niemals alleine unterwegs.

- Unverheiratete Paar waren niemals ohne die Begleitung einer Anstandsdame zusammen.

- Der Austausch von Zärtlichkeiten, wie zum Beispiel ein Kuss oder gar eine Umarmung, waren undenkbar.

- Ein Gentleman sprach niemals eine fremde Dame an.

- Um sich kennenzulernen, wurden die Damen und Herren einander vorgestellt, beispielsweise durch die Eltern oder bei offiziellen Anlässen durch die Gastgeber.

- Die Dame reicht dem Gentleman ihre Hand zur Begrüßung. Der Gentleman nimmt die Hand der Dame und deutet mit einer kleinen Verbeugung einen Handkuss an. Die Dame macht einen Knicks und neigt den Kopf etwas nach vorn.

Die Sprache der damaligen Zeit war ebenfalls steif. Das heute allgegenwärtige Du war nur in der engsten intimsten Familienkreisen geduldet. Kinder sprachen ihre Eltern mit „Sie“ an und auch Ehepartner nutzten diese offizielle Form in der Öffentlichkeit.
Da es diese Unterschiede in der englischen Sprache nicht gibt, werden für den Herrn „Sir“, für die Dame „Madame“ und bei unverheirateten Frauen „Miss“ als formale Ansprache benutzt.


Ball-Etikette

Der Ballabend ist den Damen gewidmet, dementsprechend wird von den Herren ein zuvorkommendes Benehmen erwartet. Wenn eine Dame ihre Hand zum Handkuss darbietet, wird der echte Gentlemen den Handkuss nur andeuten, niemals aber die Hand mit den Lippen berühren. Der Herr bzw. Tanzpartner rückt seiner Tischdame stets beim Aufstehen oder Hinsetzen den Stuhl zurecht. Er kümmert sich darum, dass seine Tischdame ausreichend mit Getränken versorgt wird und er ist stets bemüht, seine Dame zu unterhalten.

Sollte eine Dame ohne Herrenbegleitung am Tisch sitzen, ist ihr eine ebenso große Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn eine der Damen am Tisch aufsteht, so stehen auch alle Gentlemen an diesem Tisch auf. Der Herr achtet auch stets unauffällig auf den korrekten Sitz der Garderobe seiner Anvertrauten. „Es schneit im Süden“ war früher ein dezenter Hinweis für einen hervor blitzenden Unterrock.

Die Damen sollten beim Tanzen nicht vergessen, sich vor und nach dem Tanz in Form eines Knicks oder einer Verneigung des Kopfes verbunden mit einem Lächeln bei ihrem Tanzpartner zu bedanken.

Gegen 24 Uhr wird in der Regel die Ball-Etikette aufgehoben. Die Erlaubnis zur Aufhebung der Etikette wird für die Uniformierten vom ranghöchsten Ballgast erteilt. Das bedeutet für die uniformierten Herren, dass die Uniformjacke bis auf den obersten Knopf geöffnet werden kann. Falls darunter eine Weste getragen wird, darf die Uniformjacke auch abgelegt werden.


Haare und Kopfbedeckung

Die Haare einer Dame (verheiratet oder im heiratsfähigem Alter) wurden niemals offen getragen. Sie wurden kunstvoll hochgesteckt oder in ein Haarnetz gesteckt. Verließ die Dame das Haus, trug sie immer einen Hut (Schuten oder Strohhüte). Im Sommer nahm die Dame außerdem einen Sonnenschirm mit, um ihr Gesicht vor der Sonne zu schützen. Blässe galt als vornehm. Der Hut wurde nicht abgenommen, da die Hüte oft mit Hutnadeln an der Frisur befestigt waren und das Abnehmen des Hutes die Frisur beschädigt hätte.

Der Ball war die Ausnahme. Auch hier wurden die Haare nicht offen getragen sondern in kunstvollen Frisuren zusammengesteckt und mit Bändern, Federn und Perlen etc. geschmückt. Zum Ball wurden jedoch keine Hüte getragen, da man die kunstvollen Frisuren zerstört hätte. Unverheirateten Frauen durften die Haare zum Ball offen tragen, denn somit war für die Männer ersichtlich, dass die junge Dame zu haben war.

Da es heute schwierig ist, die Haare so zu stecken wie es damals üblich war empfiehlt es sich, langes Haar zu einem Knoten zusammen zu stecken und einen Hut dazu zu tragen. Das Haar kann aber auch in ein Haarnetz gesteckt werden. Auch zum Haarnetz sollte ein Hut getragen werden. Auf keinem Fall sollte es aber offen getragen werden. Dies galt damals als äußert unschicklich.

Es können Strohhüte, Schuten oder andere der Zeit entsprechende Hüte getragen werden. Die Hüte damals waren sehr kunstfertig und zum Teil reichlich mit Blumen und Bändern verziert. Meistes waren sie passend zum Kleid gefertigt worden.


Garderobe der Frau

Es gab für jede Tageszeit ein bestimmtes Kleid. Dies ist jedoch für uns nicht machbar, da wir uns ansonsten mehrmals täglich umziehen müssten.

Deshalb gilt: Tagsüber wurden die Kleider hochgeschlossen und mit langen Ärmeln getragen. Die Damen, die aus den Südstaaten kommen, dürfen ein wenig Dekolleté und kurze Ärmel tragen. Hier ist jedoch darauf zu achten das, wenn die Sonne scheint, immer ein Schirm zu tragen ist, um die Haut nicht zu bräunen. Braune Haut war nicht erwünscht und galt als ordinär.

Es kann wahlweise auch ein Rock und eine Bluse getragen werden. Entscheidet man sich für Bluse und Rock, sollte dazu immer eine Stola oder ein kurzes Jäckchen getragen werden. Die Kleider und Röcke müssen bodenlang sein, das heißt, es darf kein Bein oder Fuß zu sehen sein. Bein zu zeigen war schockierend und keine anständige Dame hätte dies jemals getan. Deshalb auf die Länge des Kleides achten. Ist es zu kurz, kann dies eventuell mit dem zusammenschieben des Reifrocks behoben werden.


Das Tageskleid

Ist die normale Bekleidung für Zuhause oder bei guten Freunden in der Nachbarschaft. Es ist schlicht bis dezent, ein- oder zweiteilig, und kann mit oder ohne Reifrock getragen werden. Folgende allgemeine Richtlinien sollten beachtet werden:

- kleine Verzierungen
- Oberteil korrekt (eng) anliegend
- lange, volle Ärmel
- hochgeschlossen am Hals
- Vorder- oder Rückenverschluss mit Knöpfen, Haken und Ösen oder Verschnürung


Das Straßenkleid

Wird vornehmlich außer Haus getragen. Etwa zu einem Spaziergang, bei Besuchen in der näheren Umgebung, bei Kutschfahrten und ähnlichem. Kurz, ein Kleid zum Herzeigen. Im Rahmen der obigen Grundsätze, kann man hier frei gestalten. Insgesamt ist das Material und die Verarbeitung von höherer Qualität als beim Tageskleid. Alternativen sind Rock, bessere Bluse und Bolero Jacke, oder Jackett.


Das Reisekleid

Ist von hoher Qualität. Die Materialien mussten einiges aushalten können, da das Reisen eine umständliche, anstrengende und auch schmutzige Angelegenheit war. Die Stoffe waren deshalb meist dunkel gefärbt. Wenige, aber geschmackvolle Verzierungen gaben den schweren Kleidern trotzdem ein elegantes Aussehen. Auf Rüschen und Volants musste weitgehend verzichtet werden. Sie waren beim Besteigen von Kutschen oder Eisenbahnwagen nur hinderlich. Ansonsten ist der Phantasie nur die Stilgrenze gesetzt.


Das Tee- oder Abendkleid

Ist das extravagante, reich verzierte, teure Kleid, zum formellen Tee, dem festlichen Abendessen und den Familienfesten. Nicht jede Dame konnte sich dieses Kleid leisten. Hier verlässt der Kragen zum ersten Mal den Hals. Die Ausschnitte sind rund, eckig oder V-förmig. In jedem Fall aber züchtig (viktorianisch), und keinesfalls schulterfrei (die Vorbilder aus Hollywood sind an dieser Stelle meist zu offenherzig). Nun aber kommen die feinsten Stoffe und die teuersten Verzierungen zur Verwendung. Auch die Stofffülle war beachtlich. Im Süden wurden später einfachere Baumwollstoffe, aus Mangel an besseren Geweben, verwendet. Reichlich dekoriert, standen diese Kleider denen aus dem Norden in nichts nach.


Das Ballkleid

Ist das aufwendigste und auffälligste Kleid der Garderobe. Geschmack und Geld bestimmen Form und Aussehen. Die Damen der 'besseren Gesellschaft' versuchten sich gegenseitig mit dem Glanz ihrer Roben zu übertreffen. Verzierungen können reich bis kostbar sein (Stickerei, Perlen, Steine, Seidenblumen etc.). Die Kleider der Damen waren meist zweiteilig, bestehend aus einem Oberteil und einem dazu passenden Rock. Zu den Röcken dürfen aber auch Blusen getragen werden.

Zu einem Ball darf das Oberteil bei verheirateten Frauen zwar ein Dekolleté haben, es solle jedoch darauf geachtet werden, das keine nackte Schulter gezeigt wird. Ebenso sind bei einem Ballkleid kurze Ärmel (zumeist Puffärmel) erlaubt. Bein Ball durften unverheiratete Frauen Schultern zeigen, aber eben nur beim Ball, ansonsten galten die gleichen Regel.

Die Röcke der Damen sind bodenlang. Die Dame trug unter dem eigentlichen Kleid ein Unterhemd, lange bis zum Knöchel reichende weiße Unterhosen sogenannte Bloomers, dazu wurden dunkle meist schwarze blickdichte Strümpfen getragen. Über das Unterhemd kommt dann das Korsett, dann der Reifrock über den Reifrock wird dann noch ein Unterrock ( es wurden bis zu sieben Unterröcke zusätzlich )getragen. Dies ist nötig, damit sich bei dünnen Stoffen der Reifrock nicht abzeichnet. Es wurden flache Schuhe oder Schnürstiefel getragen.


Farben und Muster der Kleider

Die Farbe der Kleidung war gedeckt. Das heißt, keine bunten grellen Farben wurden benutzt. Muster wie Karo und Streifen oder geblümt waren sehr beliebt aber auch einfarbige Stoffe wurden gerne getragen. Bei der Farbe des Kleides sollte darauf geachtet werden, dass kein leuchtendes Rot gewählt wird, da Rot die Farbe der Prostituierten war. Schwarz war und ist die Farbe der Trauer und sollte nur dann getragen werden, wenn man in Trauer ist. Weiß und helle Farben waren für junge unverheiratete Frauen erlaubt. Helle Stoff wurden jedoch selten genutzt da sie zu heikel waren und das Waschen sehr umständlich war. Verheiratete Frauen trugen gesetzte Farben.


Der Reifrock und die Unterwäsche

Damals wurde eine Krinoline mit mehreren Unterröcken unter den Kleidern getragen. Heute tragen wir Reifröcke, über die jedoch auch ein Überrock getragen werden sollte, damit die Reifen nicht auftragen oder aber auch, damit der Rock blickdicht ist. Wie bereits erwähnt, war das zur Schaustellen von Beinen undenkbar. Deshalb sollte bei der Auswahl eines Stoffes oder eines fertigen Kleides darauf geachtet werden das es nicht durchsichtig ist. Die Damen trugen lange weiße Unterhosen und blickdichte schwarze Kniestrümpfe unter ihren Röcken. Sie trugen ein Unterhemd und darüber das Korsett.


Accessoires

- Ein Beutel: In dem die wichtigen Dinge die eine Dame benötigt untergebracht wurden. Häufig war er aus dem gleichen Stoff wie der Rock gefertigt.

- Handschuhe: Ging eine Dame aus, trug sie immer Handschuhe. Diese können gehäkelt oder auch aus dünnem Leder gemacht sein.

- Schmuck: Die Wahl des Schmucks war abhängig von der Tageszeit und dem Anlass. Tagsüber wurde sparsam mit Schmuck umgegangen. Es wurden schlichte Ohrringe getragen, häufig Broschen. Ansonsten wurde auf Schmuck verzichtet. Um 1860 wurden Uhren zum Anstecken ans Kleid modern.

- Beim Ball wurde dann auffälliger Schmuck getragen. Je nach Stand Colliers aus Perlen oder Diamanten und reich verzierte Ohrgehänge, meist passend zum Schmuck in den Haaren. Türkisschmuck wurde nicht zu diesen Kleidern getragen.

- Jacke oder Stola: Zum Kleid können kurze Jäckchen aus Samt oder andere, zum Kleid passende Stoffen getragen werden oder eine Stola. Auch kurze Bolerojäckchen waren sehr modern. Es gab für die kalte Jahreszeiten Mäntel und für die Hände einen Muff.

- Fächer: Jede Dame solle immer einen Fächer dabei haben, vor allem, wen sie auf einen Ball geht. Der Fächer war sehr wichtig, da die Damen damit an die Männer in ihrer Gesellschaft Signale schicken konnte, ohne sich mit dem Herrn unterhalten zu müssen. Dazu gibt es eine sogenannte Fächersprache.


Ball-Garderobe der Herren

Für die Herren in Uniform ist Full-Dress selbstverständlich. Falls nicht vorhanden, kann auch ein sauberes Sackcoat getragen werden. Auf jeden Fall keine Sporen und Eisen an den Absätzen (Unfallgefahr). Möglichst keine Reitstiefel. Am besten eignen sich Stiefeletten. Wer nur Reitstiefel besitzt, trägt die Hose über den Stiefeln, es besteht sonst die Gefahr, dass der Tanzpartnerin das wertvolle Kleid mit Schuhcreme oder Lederfett beschmutzt wird. Mäntel und Säbel werden an der Garderobe abgelegt. Im Ballsaal werden keine Kopfbedeckungen getragen. Wärend des Balls wurde eine Koppel ohne Waffen und Boxen getragen. Herren in Zivilkleidung tragen epochengerechte Kleidung (Frockcoat, Weste, Krawattenschal mit Nudel oder Fliege). Weiße Stoffhandschuhe sind für alle Herren Pflicht, vor allem beim Tanzen.


Verhaltensregel für eine Dame

Nehmen Sie dankbar die Hilfe eines Herrn an.

Eine Lady war niemals alleine unterwegs, sie war immer in Begleitung eines Herrn oder einer anderen Dame.

Eine Dame ging niemals ohne eine Hut, Beutel und Handschuhen aus dem Haus. Das Haar wurde niemals offen getragen, sondern es wurde hochgesteckt oder in einem Haarnetz versteckt. Die Handschuhe dürfen beim Essen ausgezogen werden.

Junge unverheiratete Damen dürfen ihr Haar offen tragen. Aber auch bei jungen Damen wurden die Haar zusammengebunden und mit Bändern verziert. Auch die jungen Damen trugen außer Haus eine Kopfbedeckung, denn braune Haut oder Sommersprossen galten als ordinär.

Gegessen wurde Zuhause. Wurde eine Dame zum Essen eingeladen, aß sie nur wenig.

Eine Dame trank keinen Alkohol und rauchte nicht in der Öffentlichkeit.

Eine Dame hob während des Laufes ihr Kleid nur ganz behutsam mit einer Hand an, um nicht darauf zu treten. Sie achtete darauf, dass auf keinem Fall Fuß oder Bein gezeigt wurde.

In der Öffentlichkeit niemals jemanden mit dem Vornamen ansprechen.

Kleid oder Rock niemals über einen Stuhl heben.

Beim Sitzen niemals die Beine übereinander legen.

Beim Hinsetzten niemals den Rock heben. Man kann einen Herrn bitten, den Stuhl zu reichen und behilflich zu sein.

Sprechen Sie in der Öffentlichkeit niemals laut.


Soziale Grundregeln für den Herrn

Wenn man jemanden in der Öffentlichkeit ansprechen möchte, benutzt man „Sie“, „Sir“ oder den Titel, zum Beispiel „Dr.“ oder beim Militär den Rang. Eine Dame wird mit „Madame“ oder mit „Miss“ angesprochen.

Tragen von Handschuhen in der Öffentlichkeit (auf der Straße, in der Kirche oder zu anderen formalen Anlässen). Die Handschuhe dürfen beim Essen ausgezogen werden. Der Herr trug tagsüber graue oder dunkle Handschuhe am Abend cremefarben oder weiße Handschuhe.

Der Herr steht auf, wenn eine Dame den Raum betritt.

Der Herr steht auf, wenn eine Dame steht (auch bei Tisch).

Der Herr bietet der Dame seinen Sitzplatz an, wenn kein anderer für die Dame zur Verfügung steht.

Der Herr hilft der Dame, wenn sie sich setzen möchte, vor allem, wenn sie sich an einen Tisch setzt und der Stuhl zu leicht oder zu eng ist.

Fällt einer Dame etwas herunter hebt der Herr es für die Dame auf.

Der Herr öffnet der Dame die Tür.

Der Herr hilft der Dame mit ihrem Mantel oder Schal.

Der Herr nimmt den Hut ab, wenn er ein Gebäude betritt.

Der Herr bietet der Dame etwas zu trinken an.

Der Herr bietet der Dame seinen Arm an, wenn er sie begleitet.

Der Herr nimmt denn Hut ab, wenn er eine Dame in der Öffentlichkeit grüßt. Das Antippen der Hutkreppe gilt als äußerst unhöflich.

Der Herr spricht in der Öffentlichkeit niemals jemanden mit dem Vornamen an.

Der Herr spricht nicht über Politik und wechselt das Thema, wenn eine Dame anwesend ist.

Der Herr lässt eine Dame niemals allein, es sei denn, sie gestattet es ihm.

Der Herr raucht nicht, wenn Damen anwesend sind.

Der Herr grüßt eine Dame nicht in der Öffentlichkeit, es sei denn, sie grüßt zuerst.

Der Herr isst und trinkt nicht mit Handschuhen.

Diese Grundregeln für die Herren betreffen sowohl Zivilisten wie das Militär.